„JA zu bäuerlichem Protest, NEIN zu rechter Hetze!“

Statements der junge Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und des „Wir haben es satt!“-Bündnisses

 

https://www.wir-haben-es-satt.de/berlin-15012024-stellungnahme

WHES_Stellungnahme_Zukunft-braucht-baeuerliche-Landwirtschaft (PDF)

„Solidarisch essen, ackern, imkern und wohnen“ 29.12.22

IVom 26. bis zum 31.12.22 findet in München das Forum für Freiraum statt. Die Solawi wird am 29.12.22 abends mit einer Filmvorführung und einer Vorstellung unseres Projektes dabei sein.

Anhand des Dokumentarfilms „Connected“ wollen wir euch die solidarische Landwirtschaft Donihof, das Mietshäuser Syndikatsprojekt Ligsalz8, den Stattpark Olga und die solidarische Imkerei Schwarmstimmung vorstellen und im Anschluss mit euch über die Situation solidarischer Projekte in München diskutieren.

Das ganze Programm findet ihr hier: https://forum.freiraeumen.jetzt/freiraumforum/schedule/

Filmtipp: Verbunden – mit dem Donihof

Die Solawi am Donihof ist zu sehen im Film „Verbunden – Connected“ (2021) neben weiteren spannenden Projekten wie etwa Stattpark Olga und die Solidarische Imkerei Schwarmstimmung aus dem Großraum München.

Es geht um Veränderung und wie sie gemeinsam möglich ist!

Nun frei zugänglich hier zu sehen auf vimeo: https://vimeo.com/527696900

Auch ihr könnt Teil der Veränderung sein, schließt euch uns an, es gibt noch freie Anteile für die Saison 2022/23.

Regie, Kamera, Ton & Montage: Nouri Freund, Daniela Graf, Luisa Marten & Joanne Rousset-Rupé.
46 Minuten. Produktionsjahr 2021.

Synospis: Auf der Suche nach sozialökologischer Transformation haben die Filmemacherinnen im Sommer 2020 verschiedene Initiativen in und um München begleitet.
Gefunden haben sie alternative Strukturen, die andere Formen des Zusammenlebens, Wirtschaftens und Kooperierens leben.
In dem Gedanken, dass alles miteinander verbunden ist, werden auch nicht-menschliche Perspektiven eingefangen.
Es wird deutlich: Gemeinsam ist Veränderung möglich!

BR-Magazin Quer über „Regenerative Landwirtschaft“

Ein Beitrag des BR-Fernsehmagazins quer über lebendige Böden und deren Aufbau (was wir auf unserem Acker schon seit einigen Jahren erfolgreich praktizieren):

„Ohne Gift, ohne Kunstdünger – und trotzdem ertragreich: Immer mehr konventionell arbeitende Landwirte stellen auf die sogenannte „Regenerative Landwirtschaft“ um. Das Ziel sind lebendige Böden, in denen Mikroorganismen und Pflanzen sich gegenseitig gesund halten und Nährstoffe herstellen.“

https://www.br.de/mediathek/video/systemwechsel-wie-bayerns-bauern-die-boeden-neu-entdecken-av:6233bc56fad0590008a52693

„Gegrubbert, gepflügt, vertrocknet – Ackerböden am Limit“

„Mit dem Klimawandel steht die Landwirtschaft vor neuen Herausforderungen. Eine der dringendsten Fragen ist, wie ein nachhaltiger Umgang mit dem Boden gelingen kann“ lautet die Einleitung eines Artikels auf telepolis

Zwar beschreibt der Beitrag einen erschreckenden Befund über den Zustand der Böden bei konventioneller Monokultur-Landwirtschaft, zeigt aber auch dass die Bewirtschaftung auf dem Donihof-Acker z.B. mit Gründüngung, aber auch die Sträucher, Bäume und Totholzhecken den Boden wieder lebendig werden lassen. Das merken spätestens alle Helfer*innen beim Jäten und Ernten auf dem Acker an der Anzahl der Regenwürmer die sich durch den Boden wühlen.

Hier gehts zum Artikel auf telepolis:

https://heise.de/-5075087

Solawi=Klimasolidarität

Wir freuen uns über dieses gelungene Videoporträt der Solawi am Donihof von www.klimasolidaritaet.de, einer Plattform, die Menschen aller Länder und ihre #Wege aus der #Klimakrise zusammen bringt.

Solidarische Landwirtschaft ist ein kleiner Baustein, mit dem wir durch die nachhaltige, bodenkonservierende, energiesparende und regionale Produktion von Lebensmitteln die Klimakrise zumindest ein bisschen verlangsamen können.

 

 

„Ackern für eine solidarische Welt“

„Das Kartoffelkombinat in Egenhofen und die Solidarische Landwirtschaft am Donihof in Mammendorf bauen regional und saisonal Gemüse an. Mit der Ernte versorgen sie ihre Mitglieder wöchentlich. In beiden Projekten geht es nicht allein darum, gutes Gemüse auf ökologisch verträglichere Weise herzustellen, sondern auch darum, neue Wirtschaftsformen auszuprobieren und sich als Solidargemeinschaft gemeinsam zu ernähren.“

Die Süddeutsche Zeitung berichtet am 15.1.21 in ihrer Fürstenfeldbrucker Ausgabe über die beiden Solawis Kartoffelkombinat und Donihof:

Ackern für eine solidarische Welt
Im Landkreis gibt es gleich zwei Projekte, die Landwirtschaft betreiben, ohne damit Profit machen zu wollen

 

„Solawidarisch, ist exemplarisch!“

Folgendes Internet-Fundstück bringt die Facetten einer Solawi recht treffend auf den Punkt!

 

Props an die Solawi Erfurt!

Karottenvielfalt

Zwei oder drei Beine, gerade oder verschlungen oder auch von der Wühlmaus angeknabbert – bei uns kommen alle Karotten – und auch alles andere Gemüse – in die Verteilung.

Durchschnittlich – so heißt es – werden in der EU ca. 20-40% der Gemüseernte weggeworfen, weil sie nicht den Vorstellungen des „Marktes“ entsprechen. Das gilt leider auch für Biogemüse im Handel.

Auch dieser Ressourcenverschwendung wollen wir mit unserem Konzept der Solidarischen Landwirtschaft etwas entgegensetzen.

Genauso lecker sind die Gemüse-Unikate allemal, und nach einer kurzen Umgewöhnung wundert sich niemand mehr über aufgesprungene Rote Bete oder eine Karotte mit Ärmchen und Beinchen.

Die Donihof-Presseschau

 

„Klar, gelbe Rüben und einen Hokkaidokürbis kriegt man auch im Supermarkt, Kopfsalat und Lauch sowieso. Aber da ist dann kein Dreck mehr dran, und beim Wachsen hat man auch nicht höchstpersönlich mitgeholfen…“

Ein Beitrag in der SZ vom 3.12.20 über die Solawi Auergarden im Landkreis Freising:

www.sueddeutsche.de/muenchen/au-in-der-hallertau-muenchen-auergarden-bio-obst-gemuese-1.5134716